Erfahrungsbericht Ökozon Neo



 

Mein Traum fing im Sommer 2008 an. Da sah ich ihn zum ersten Mal und es war Liebe auf den ersten Blick. Gitano kam gerade als Dreijähriger aus Argentinien und war soweit gesund. Am Anfang war alles in Ordnung, wir hatten lediglich mal diverse Haarlinge, Pilze oder Milben. Auffällig war schon damals, dass er immer nur hautbezogene Probleme hatte. Ich habe zwar schon vom Sommerekzem gehört, aber das hat mich nie wirklich interessiert - es hat mich ja auch nicht betroffen ...

Im Frühjahr 2011 war es dann leider Gewissheit: Gitano leidet am Sommerekzem und unsere Odyssee begann. Das Ekzem wurde von Jahr zu Jahr schlimmer.

Ich kann die Tierarzt- und Heilpraktikerbesuche nicht mehr zählen. Gefühlt habe ich fast alle Therapien und Medikamente ausprobiert und bin letztendlich doch verzweifelt.


Hier nur ein paar Beispiele meiner Versuche:

Eigenblut - Immunisierung (3 Jahre gespritzt) - Homöopathie - sämtliche juckreizstillenden Produkte - Ernährungsumstellung - Ekzemerdecke (ein schwieriges Thema) - Fliegenausreitdecke inkl. Fliegenmaske und Nüsterschutz - Cortison und vieles mehr

Alleine die tausend Produkte zur Behandlung von Ekzemen stellt einen vor die Qual der Wahl. Man lässt nichts unversucht und testet und testet und testet mit dem Ergebnis, dass man zwar ein Vermögen losgeworden ist, das Pferd aber immer noch leidet. Es wurde schnell klar, dass Gitano eine Ekzemerdecke benötigt. Das nächste Drama auf unserer Liste, welche soll ich nehmen? Auch hier habe ich viel Geld verloren indem ich angeblich gute Produkte kaufte und teilweise innerhalb von nur Stunden feststellen durfte, dass diese angeblich "scheuerfeste" Decke diesem nicht standhält. Nach langem Suchen und Testen habe ich zwei für uns geeignete Decken gefunden. Leider ist es mit einer Decke nicht getan. Falls eine durchnässt ist oder auch kaputt geht, benötigt man mindestens ein bis zwei Ersatzdecken. Täglich kam ich und durfte wiederum feststellen, dass ein oder mehrere Löcher vorhanden sind. Somit wurde diese Decke mit nach Hause genommen um sie zu flicken um unter Umständen am nächsten Tag das gleiche Spiel zu wiederholen. Der Deckenverschleiß ist natürlich auch abhängig von der Haltungsform des Pferdes. Ein reines Boxenpferd wird niemals einen so hohen Verschleiß an Decken haben. Pferde aus einem Offen- bzw. Aktivstall hingegen benötigen zum einen viel robustere Decken zumal sie viel mehr Möglichkeiten zum Scheuern haben und zum anderen besonders Wallache in der Herde sehr verspielt sind.

Somit hatten wir fortan drei Ekzemerdecken welche Gitano Tag und Nacht inklusive Fliegenmaske tragen durfte. Zum Glück hat er diese Decken eher als wohltuend und nicht als lästig empfunden. Somit hatte ich wenigstens da keine Kämpfe. Leider hat er trotz der Decke massive Wunden gehabt und es war nur eine minimale Schadensbegrenzung. Problematisch war zudem, dass er abends in der Box immer einen Weg gefunden hat sich zum Scheuern irgendwo einzukeilen und somit hat er sich dadurch regelmäßig Verletzungen zugezogen, da er natürlich ausgerutscht ist, oder z.B. mit dem Auge hängen geblieben ist. Er hat sich mit Vorliebe die Haut an seinen Schlauchtaschen abgezogen, da der Juckreiz scheinbar so extrem war. Somit hatten wir auch noch ein riesiges "Euter" welches zusätzlich behandelt werden musste. Zudem bin ich in der Zeit von März bis Oktober meist zweimal täglich im Stall um seine Wunden zu versorgen. Ein Privatleben existiert dann einfach nicht mehr. Warum es eigentlich Sommerekzem heißt ist mit bislang unklar. Bei uns geht es ca. Anfang Februar los und endet oft erst Ende des Jahres. Wenn ich Glück hatte, dann konnte ich mich 3 Monate im Jahr erholen und die restliche Zeit habe ich mir nur Sorgen gemacht, die Tierärzte und Heilpraktiker finanziert und bin verzweifelt. Wie oft bin ich weinend vor seiner Box gesessen und wusste nicht mehr weiter?! Jedes Jahr wurde es schlimmer bis ich letztendlich so verzweifelt war, dass ich ihn mit Cortison vollgepumt habe, weill ich mir dieses Elend nicht mehr anschauen konnte. Die Überlegungen Gitano in eine andere Gegend (z.B. Norddeutschland, Alpen) zu stellen, oder gar von seinem Leid zu erlösen kreisten ständig in meinem Kopf.

Auch die Ausritte im Sommer waren mehr als anstrengend. Ohne sein "Ritterkostüm" (Fliegenausreitdecke, Fliegenmaske, Nüsternschutz) war es völlig unmöglich mit ihm auszureiten. Selbst mit der ganzen Montur war es für ihn oft unerträglich. Gitano wurde immer paranoider in Bezug auf Mücken. Sobald eine auf ca. 10 Meter heranflog, wurde er schon zappelig. Somit hatten wir beide dauernd Stress und ich entschied mich dann auf die schönen Geländerunden eher zu verzichten, als ihm und mir den Stress weiterhin an zu tun.

Dann kam der Tag X und ein ganz besonderer Mensch, Sonja Röggla, hat mir Ökozon von Propolin empfohlen. Zunächst hat mich der Preis wahnsinnig abgeschreckt, aber wenn man mal alle Rechnungen für TA, HP, Medikamente, Salben, Decken, Fliegensprays und und und zusammen zählt, dann ist das Ökozon ein absolutes Schnäppchen, WENN es funktioniert. Da es bislang jedoch kein Heilmittel für unsere geplagten Ekzemer gibt und bei jedem Pferd ein anderes Mittelchen hilft, war ich doch sehr skeptisch. Letztlich habe ich es doch gewagt und bin super glücklich darüber. Endlich sehe ich mein Pony wenn ich ihn von der Koppel hole. Er kann wieder Fellpflege mit seinen Kumpels betreiben, sich vergnügt im Matsch wälzen und vor allem hat er nur noch wenige kahle Stellen. Und ich hatte seit langem mal einen entspannten "Sommer" mit ungewohnt viel Freizeit! Endlich können wir wieder unsere Ausritte genießen und diese Lebensqualität möchte ich nicht mehr missen. Natürlich ist er nicht völlig symptomfrei, aber so wie es jetzt ist kann ich gut damit leben und für ihn ist es jetzt auch ein völlig neues Lebensgefühl und viel stressfreier.

Wie bei allen Mitteln ist die regelmäßige und korrekte Anwendung des Mittels das Wichtigste. Wer sich nicht daran hält, kann auch nicht erwarten, dass es funktioniert. Alles hat seinen Preis!

Das Problem bei Allergikern ist zudem, dass die Lunge in Mitleidenschaft gezogen wird und sie dauerhaft erkranken. Natürlich haben wir das auch nicht ausgelassen. Seit 2014 hat Gitano RAO und ich kämpfe täglich darum, ihm ein schönes Leben zu ermöglichen. Aber dies ist ein anderes Thema und werde ich Euch zu gegebener Zeit noch erzählen.

ÖKOZON ist kein Heilmittel, kann jedoch den Juckreiz um bis zu 90 % lindern! Hier geht's zum Shop!

Hinweis: Wir geben uns sehr viel Mühe unsere Erfahrungen mit Euch zu teilen! Unser Ziel ist es Dir und Deinem Pferd andere Wege aufzuzeigen und dadurch helfen zu können. Es wäre daher schön, sofern Du Dich für dieses Produkt entscheidest, es auch bei uns im Shop kaufen würdest und nicht bei einem anderen großen Anbieter, der sich diese Mühe nicht macht und lediglich das Produkt los werden möchte. Natürlich möchten wir auch Geld verdienen, aber im Vordergrund steht für uns immer das Pferd! Bei Fragen bzw. Problemen helfen wir auch nach dem Kauf jederzeit gerne. 

Mein Fazit aus unserer langen Leidensgeschichte: Hätte ich mich sofort getraut, das Geld zu investieren, dann hätte ich Gitano und mir viel Leid, Stress und Unmengen von Geld erspart. Manchmal muss man das Risiko einfach eingehen um dann dafür belohnt zu werden!

Tipp 1: Das Moskitozon und Lazosan lässt sich am Besten auf einem leicht angefeuchteten Schwamm auftragen. Dadurch kann die Menge reduziert werden und es ist leichter auf der Haut zu verteilen.

Tipp 2: Die regelmäßige Behandlung der jeweiligen Komponente ist sehr wichtig für den Erfolg und somit für einen entspannten und deckenfreien Sommer. Daher schreibt Euch in einen Kalender auf wann welches Produkt fällig ist. Z.B. kürze ich alles nur noch mit Buchstaben ab und kreise diese ein; Moskitozon = M, Lazosan = L, Shampoozon = S, Kapseln = K, Kräuterflüssigkeit = F. Somit ist das nicht aufwendig und immer nachvollziehbar.  Für meine Reitbeiteiligung habe ich die Abkürzungen alle vorne ins Buch eingetragen damit sie bei Bedarf nachlesen kann was es bedeutet.

Tipp 3: Wenn es mal schnell gehen muss, oder ich das Gefühl habe, dass der Schutz heute besonders z.B. beim Ausreiten nicht ausreicht, dann verwende ich zusätzlich das Mückenspray Afrika  (derzeit leider nicht erhältlich) welches eins einziges Produkt zusätzlich zum Ökozon verwendet werden kann. Dadurch habe ich viele Stunden Ruhe vor den Plagegeistern und kann meinen Ausritt genießen.

Natürlich darf auch der Faktor Fütterung und Bewegung nicht außer Acht gelassen werden! Es ist kontraproduktiv einem Allergiker ein "Ekzemer-Müsli" mit Melasse und was auch immer zu geben, nur weil es ja angeblich für Ekzemer geeignet ist. Besonders Allergiker sollten so natürlich wie nur möglich gefüttert  und dazu gehört definitiv kein Zucker und Co. Es gibt so viele Möglichkeiten das Pferd gesund zu ernähren ohne chemische Zusätze etc.

Pferde mit Stoffwechselproblemen benötigen extrem viel Bewegung um die "Schadstoffe" möglichst schnell abtransportieren zu können. Daher sollte man sich die Frage stellen, ob man überhaupt dazu in der Lage ist dies seinem Pferd auch zu ermöglichen. Offen- oder Aktivstallhaltung wären hier definitiv die bessere Lösung im Vergleich zur Boxenhaltung.  Gitano steht in einem Aktivstall und bewegt sich täglich ca. 10 - 15 km ohne mich.  Somit kann ich mit ca. 6 Reittagen für ausreichend Bewegung sorgen. Mir ist bewusst, dass dies oft nicht einfach umsetzbar ist und auch mit höheren Kosten auf den ersten Blick verbunden ist. Auf Dauer spare ich mir jedoch viel mehr Geld da Tierärzte, Heilpraktiker usw. nicht mehr so oft benötigt werden.

 


Update 2017:



29.03.2017 - Tag 1:

Als ich heute in den Stall kam ist mir als erstes aufgefallen, dass Gitano dicke Schlauchtaschen hat. Eigentlich dachte ich, dass es noch etwas dauert bis es wieder los geht, aber da habe ich mich wohl geirrt. Zum Glück habe ich letzte Woche mein Ökozon Neo bekommen und konnte somit gleich starten. Grundsatz ist, dass erst damit begonnen wird, wenn die ersten Anzeichen da sind. Am ersten Tag wird erst mit Shampoozon gründlich gewaschen. Das fand Gitano allerdings nicht so lustig, da es ja noch nicht so warm war, aber da mußte er nun durch. Nachdem ich jeden Millimeter einmassiert habe und nach ein paar Minuten gründlich wieder ausgespült habe, bin ich gleich mit ihm zum Grasen gegangen. Es war gleich ein riesen Unterschied zu gestern. Es waren zwar genügend Mücken da, aber es hat ihn fast keiner belästigt. Gitano war dadurch gleich viel entspannter und hat sich das leckere Gras gleich viel genüßlicher schmecken lassen.

30.03.2017 - Tag 2:

Seine Schlauchtaschen waren heute zwar noch geschwollen, aber lang nicht mehr so heiß wie gestern. In ein paar Tagen ist das hoffentlich abgeheilt.

Am 2. Tag beginnt man mit 10 ml Kräuterflüssigkeit und 2 Kapseln (7 Tage lang täglich). Zusätzlich sollte nun mit der Pflegelotion Lazosan das Pferd eingeschmiert werden. Da Gitano eine sehr dichte Mähne hat ist es nicht so einfach die Lotion überall am Mähnenkamm einzumassieren, aber da habe ich ja bereits Übung. Es ist schon immer aufwendig das gesamte Pferd mit der Lotion zu behandeln, aber letztendlich werde ich dafür auch wieder belohnt. Leider ist Gitano´s Haut seit vielen Jahren deutlich empfindlicher und somit mag er es leider generell nicht, wenn er zu viel berührt wird bzw. ich ihn auch noch überall gründlich einmassieren muß. Allerdings merkt er sehr schnell, dass es ihm gut tut und er es dann doch über sich ergehen läßt.

Ökozon Neo sollte strikt nach Plan angewendet werden. Es gibt klare Vorgaben wann welches Mittel verwendet werden darf, damit das bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann und vor allem das Ökozon Neo richtig wirken kann. Da ich mir das leider alles nicht merken kann, habe ich heute schon mal die nächste Woche vorgetragen.

31.03.2017 - Tag 3:

Gitano stand heute wieder deutlich entspannter auf der Koppel und die Schlauchtaschen waren auch schon abgeschwollen. Heute waren mal wieder die Kapseln, welche ich immer über sein Futter streue, und die Kräuterflüssigkeit dran. Zusätzlich habe ich ihn vollständig mit Moskitozon eingerieben. D.h. wirklich den gesamten Mähnenkamm, Schweifrübe und den restlichen Körper. Natürlich müßte ich ihn nicht komplett einschmieren, aber das Risiko ist mir einfach zu groß. Danach ging es noch eine kleine Runde zum Grasen. Das erstaunliche daran ist, dass Gitano trotz Invasion der Mücken total entspannt sein Gras genießt und sich nicht stören lässt.

13.05.2017

Mittlerweile hat sich alles eingespielt und die tägliche Pflege haben wir gut im Griff. Gitano hat zwar kleinere Stellen am vor allem am Kopf, aber das ist nicht schlimm. Die Mähne und der Schweif schauen immer noch super aus und wir haben keine Verluste! Letzte Woche hatte er einige fiese Stiche die ihm sehr zugesetzt haben und er hat sich bei jeder Gelegenheit gegen Stangen, Tore etc. geschmissen und gescheuert. An diese Stellen habe ich ihn dann mit Lazosan eingeschmiert und am nächsten Tag war wieder alles in Ordnung.

24.05.2017

Langsam bekommt er kahle Stelle am Kopf, aber ansonsten schaut er immer noch super aus! Die tägliche Anwendung zahlt sich wirklich aus. Natürlich hat er auch Stiche, aber unser Typ 4 wirkt wirklich toll. Man kann natürlich nicht erwarten, dass das Ekzem gänzlich verschwindet, aber so wie es jetzt ist, kann ich gut damit Leben. Allerdings ist er in den letzten Tagen vermehrt krätzig was wohl an dem zunehmenden Juckreiz liegt. Sobald jedoch gut mit ihm gearbeitet wurde entspannt es sich wieder. Im Laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass es wahnsinnig wichtig ist für viel Bewegung zu sorgen, da dadurch der Stoffwechsel angekurbelt wird. Damit kann ich ihn zusätzlich unterstützen.

26.06.217

Es ist wirklich erstaunlich, aber Gitano hat immer noch seine volle Mähne. Ich bin total begeistert und freue mich täglich darüber. Normalerweise wäre auch sein Pony bereits alias Irokese ab, aber selbst der ist noch voll buschig, ebenso der Schweif. Er hat zwar nach wie vor einige Stellen wo er sich aufgebissen bzw. gescheuert hat, aber das haben wir super im Griff. Völlig untypisch ist auch, dass Gitano noch fast sein komplettes Fell am Kopf hat. Gewöhnlich ist der gesamte Bereich kahl.

Obwohl ich einige Bedenken hatte den neue Typ 4 auszuprobieren, so bin ich mittlerweile wirklich dankbar dafür und finde, dass dieser Typ noch besser als der ehemalige Typ 5 ist.

Auch wenn die Pflege natürlich sehr intensiv und zeitraubend ist, so wäre sein Zustand ohne Ökozon deutlich schlimmer und schmieren müßte ich trotzdem. Somit war dies die einzig richtige Entscheidung zumal er immer noch ohne Decke sein Pferdeleben genießen kann.

02.08.2017 

Ich kann es immer noch nicht glauben, aber wir hatten das letzte Mal 2010 so eine lange Mähne! Normalerweise ist um diese Jahreszeit die Mähne schon lang Geschichte und wächst erst im Dezember wieder langsam nach bis sie im Frühjahr wieder kahl ist. Natürlich habe ich auch das eine oder andere Jahr dabei, wo es nicht so genial wirkt und wir trotzdem wieder eine Stehmähne schneiden müssen, aber trotzdem hat Gitano deutlich mehr Lebensqualität und muss nicht mehr so leiden wie früher.

Mittlerweile bin ich schon mutig und trau mich auch mal einen Tag nicht zu ihm zu fahren. Auch wenn mich das schlechte Gewissen plagt, so genieße ich es mal einfach Zeit für mich zu haben und nicht immer nach ihm schauen zu müssen. Keine Panikschübe zu haben, dass er sich wieder verletzt bzw. stark gescheuert hat und dadurch dringend versorgt werden muss.


Update Januar 2020:


Gitanos Wallemähne ist zwar nicht perfekt, aber sie wächst und wächst und wächst. Allerdings haben wir immer noch diverse Verluste wie man am Mähnenkamm erkennen kann, aber das stört mich nicht.

Update Mai 2020:

Die Mähne wird zwar etwas weniger, aber bis jetzt schaut noch alles gut aus.

Update August 2020:

Gitano schaut zwar nicht besonders glücklich darüber aus, das ich ihn mit Shampoozon gewaschen habe, aber es geht ihm immer noch sehr gut. Die Mähne ist immer noch ausgedünnt, aber sie wächst fleissig weiter. Beim Schweif erkennt man seitlich, die rosafarbenen Stellen, aber auch das ist kein Vergleich zu vorher. Wenn ich ihn jeden Tag fleißig einschmiere und mich an die Vorgaben halte, dann funktioniert es wirklich gut. Da die Stechmonster leider schon sehr aktiv sind hat er auf der Koppel bzw. im Laufstall immer eine Fliegenhaube auf, da er sich sonst die Ohren blutig scheuert. Gitano war am Kopf schon immer sehr empfindlich und hat auch schon vor seinem Ekzem auf Mücken stark reagiert, daher ist dies der einzigste zusätzliche Schutz.